Mathi
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am 30. 9. 2016 um 12:33 |
Tja, wie heißt es noch so schön: In guten wie in schweren Tagen? 
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Braut-to-be
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am 23. 8. 2016 um 11:45 |
Naja, solche Sprüche kommen nicht von irgendwoher. Am Ende ist es jedoch der Einzelfall, der das Ganze entscheidet.
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DaveD
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 am 20. 6. 2016 um 07:13 |
Oh Niemandes, ich glaube da siehst du einiges Falsch.
Eine Ehe ist doch eher so zu sehen als würde es jeden Tag Leberwurst geben.
Und irgendwann willst du dann eben mal eine Scheibe Salami....
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Niemandes
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am 2. 6. 2016 um 23:45 |
Eine dieser wachsenden Herausforderungen ist(zumindest in mancher Beziehung) seiner eigenen Triebe Herr (oder Frau) zu werden. Fremdgehen ist einer der meisten Gründe für Scheidungen. Hab mich selbst einmal scheiden müssen, weil mein Partner nicht treu war. Das musste ich erstmal verdauen, aber Artikel wie bspw. http://www.seitensprung-fibel.de/fremdgehen/warum-wir-fremdgehen.php haben mir geholfen. Da steht drin wieso man eigentlich fremdgeht, und was ganz typische, sich langsam einschleichende Beziehungskiller sind. (Gelten auch für eine Ehe)...Ich finds ganz interessant. Zudem freut es mich die Poetik mit interessten Artikeln zu ergänzen
Grüße
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Celin
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am 15. 3. 2016 um 08:36 |
Geht ja richtig poetisch zu hier bei euch 
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Sven-Juli
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am 18. 12. 2013 um 10:57 |
Wenn wir es geschichtlich betrachten, ist doch die Familie, die Sippe die Basis oder der Ruheraum um vom täglichen Kampf ums Überleben eine Art Ruheraum zu haben um sich von den körperlichen Anstrengungen zu erholen und spirituelle Kraft zu sammeln um eben diesen Kampf zu verstehen und überstehen.
Und heute?
Heute gibt es für alles Pillen und Medizin.
Das fängt bei Ritalin für die Kinder an hört mit Seroquel für die Senioren im Siechenheim auf.
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Otto76
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 am 16. 11. 2013 um 13:10 |
“Als sie anfingen, wollten sie ein Nest bauen. Als sie fertig waren,
merkten sie, dass es ein Käfig war”. Ein alter polnischer Aphorismus;
und diese Spannung zwischen Nest und Käfig gibt die Struktur dessen wieder, was sich in den ersten Jahren einer Ehe abspielt.
Auf der einen Seite steht ja eine riesige ungezähmte Sehnsucht danach
sich zu verbünden, Beziehungshäuser zu bauen, gut einzurichten, in
vollen Zügen zu bewohnen.
Auf der anderen Seite gibt es offensichtlich eine wachsende Zahl von Herausforderungen, die es den Menschen gar nicht so leicht machen, in diesen Beziehungshäusern über längere Zeit hinweg zufrieden, in Frieden, zu leben.
In jenem Frieden zu leben, den Menschen im Grunde genommen suchen.
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